Und das Christkind gibt es doch

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An dieser Stelle müsste eigentlich ein Trommelwirbel stattfinden, deswegen darfst du ihn dir gerne vorstellen.

Wir haben unsere Weihnachtsgeschichte „Und das Christkind gibt es doch“ veröffentlicht.

Ursprünglich war diese Geschichte für unsere eigenen Kinder geplant. Ich lese meinen Kindern gerne Geschichten zu bestimmten Themen vor oder wir lesen die Bücher gemeinsam.

Als bei meinen Kindern dann in der ersten Klasse das Thema, ob es das Christkind -oder bei anderen Klassenkameraden, ob es den Weihnachtsmann – wirklich gibt, habe ich mich etwas geärgert, dass es keine Geschichten über das Christkind gibt.

Es gibt keine Geschichte, über das Christkind

Über den Weihnachtsmann gibt es Geschichten, aber auch nur in der Form, dass dort eine Geschichte über den Weihnachtsmann erzählt wird oder dieser darin als Protagonist auftritt.

Keine Geschichte, zumindest keine die ich gefunden habe, setzt sich mit dem Thema auseinander, ob es diese Figuren denn nun in der Realität wirklich gibt und wie man den Kindern den Übergang aus ihrer zauberhaften Weihnachtswelt hinein in die Realität möglich machen kann.

Im besten Fall so, dass sie sich ihre magische Weihnachtswelt behalten dürfen, aber trotzdem Bescheid wissen.

Über das Christkind gibt es so gut wie gar keine Geschichten für Kinder.

Deswegen habe ich kurzerhand beschlossen, selbst so eine Geschichte für meine Kinder zu schreiben.

Herausgekommen ist: Und das Christkind gibt es doch.

In unserem Fall eben eine Geschichte über das Christkind, weil bei meinen Kindern und in unserem Haus das Christkind am Weihnachtstag kommt.

Den magischen Glauben bewahren

Beim Schreiben war es meine Intension, dass sich meine zwei Mädels weiterhin in ihrer funkelnden Weihnachtswelt bewegen dürfen und trotzdem verstehen, wer ihnen die Geschenke bringt.

Nicht zuletzt dadurch, dass Kinder untereinander sehr hart sein können und ich sie darauf vorbereiten wollte, dass es sehr wahrscheinlich sein wird, dass ein Mitschüler ihnen erzählt, „die Geschenke kaufen die Eltern“.

Mit Hilfe dieser Geschichte können sie das Wissen darüber, wer die Geschenke bringt, haben, aber zugleich den wahren Sinn der Weihnacht und des Christkindes begreifen.

Testleserstimmen

In meinem Bekanntenkreis wurde unsere kleine Geschichte sehr beliebt. Alle Eltern in unserem Freundeskreis möchten gerne ihre Kinder vorsichtig auf den Übergang von Fantasiewelt zur Realität vorbereiten und die Kinder nicht ins kalte Wasser werfen.

Als dann kurz vor Weihnachten in zwei Schulen ein Vorlesetag war, sowohl bei meinen eigenen Kindern, als auch bei den Kindern einer Freundin, haben sie dort kurzerhand diese Geschichte vorgelesen.

Die gesamte Klasse und auch die Lehrer waren begeistert und viele Stimmen erreichten uns, dass wir diese Geschichte veröffentlichen sollten.

Auch kleinere Kinder haben mittlerweile bei der Erzählung zugehört. Wenn die Kinder noch nicht bereit dazu sind, über den Rand ihrer magischen Zauberwelt zu blicken, verstehen sie es lediglich als eine schöne Weihnachtsgeschichte, können aber die Übertragung noch nicht selbst herstellen.

Deswegen empfehle ich diese kleine Geschichte ab dem Vorschulalter.

Die Geschichte ist so geschrieben, dass man sie jedes Jahr aus Neue lesen kann. Es ist also nicht nur eine Erzählung, die man nach einem Mal lesen nie wieder anschaut. 

Mich haben auch schon Stimmen von Erwachsenen erreicht, in denen sie beschreiben, dass selbst sie an der Stelle, an der es darum geht, welche Bedeutung das Christkind für uns hat, Tränen in den Augen gehabt haben.

In diesem Beitrag möchte ich nicht zu viel verraten, da sich jeder von Euch sein eigenes Bild machen sollte.

Fotos statt Zeichnungen

In den meisten Kinderbüchern sind Zeichnungen. Diese sind zwar schön für die Kinder anzuschauen, wenn sie schön bunt sind, aber in unserem Fall fühlte es sich nicht stimmig an.

Wir wollten ganz bewusst, dass die Kinder sich mit der Geschichte persönlich identifizieren können.

Deswegen haben wir uns hier für hochwertige Fotos entschieden.

An dieser Stelle nochmal ein ganz dickes Dankeschön an unsere zwei Fotomodels Mileyna und Lennox.

Wenn auch du deinen Kindern den Glauben an das Christkind bewahren möchtest und aber dennoch willst, dass sie vorbereitet sind auf die Frage wer die Geschenke unter den Baum legt, dann hilft dir diese Geschichte bestimmt weiter.

Da wir unsere zauberhafte Geschichte über Amazon veröffentlicht haben, damit du sie noch dieses Jahr mit deinem Kind lesen kannst, würden wir uns natürlich riesig über eine anschließende Rezension freuen, denn nur so funktioniert Amazon und unser Weihnachtsmärchen wird von anderen Lesern gefunden.

Ich wünsche Euch eine zauberhafte Vorweihnachtszeit, mit vielen gemütlichen Stunden, Plätzchenessen und viel „staader“ Zeit (deren Bedeutung natürlich auch in der Geschichte vorkommt) , gemeinsam mit euren Liebsten.

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